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Woschkower Weg Abriss der Klinkerwerksverwaltung (17. 11. 2022)

Der aktuelle Bauabschnitt zur Verbesserung der Infrastruktur für das Industrie- und Gewerbegebiet am Woschkower Weg, der Abriss der Klinkerwerksverwaltung, prägt die Stadtsilhouette. Die rot-graue Hochhausruine war immer weit bis ins Stadtgebiet sichtbar. Das 7-Etagen-Gebäude wurde 1988 als Ersatz für die für den Tagebau Meuro devastierte Verwaltung errichtet. Durch die Wende und die missglückten Treuhandverkäufe wurde das Bürohochhaus nie fertiggestellt, blieb im Rohbauzustand und verfiel. 

 

Das Drebkauer Unternehmen Rea GmbH (Koalick) hat die Ausschreibung für den Abriss für sich entschieden. Momentan wird das massive Gebäude entkernt und die vorhandenen Wertstoffe werden getrennt. Die Transporte sollen über die Robert-Voigt-Straße abgewickelt werden. Der Abbruch kostet etwa eine halbe Million Euro und soll noch in diesem Jahr fertig werden. Gemeinsam mit dem Straßenbau 2023 soll später auf dem Abrissgelände ein LKW- und PKW-Parkplatz entstehen.

 

Das Bauprojekt wird zu 90% durch das Land Brandenburg und den Bund gefördert.