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Zisternensanierung in Woschkow

Bauanlaufberatung mit dem Ortsvorsteher Herrn Dittmann (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Bauanlaufberatung mit dem Ortsvorsteher Herrn Dittmann

Im Herzen des Großräschener Ortsteils Woschkow, direkt unter dem Springbrunnen und den Pflanzschalen befindet sich eine Zisterne zur Löschwasserversorgung. Lange wurden verschiedene Neubauvarianten für den unterirdischen Behälter geprüft, die aber alle notwendigerweise den schönen Dorfanger in eine Großbaustelle verwandelt hätten. Dann stellte sich heraus, dass die Bausubstanz besser ist als erwartet. Ein Ingenieurbüro aus Cottbus hat eine Lösung gefunden, wie der defekte Löschwasserbehälter in Woschkow saniert und somit auch der Springbrunnen erhalten werden kann. Mit der aktuellen Lösung können die Löschwasserversorgung für Woschkow sichergestellt und gleichzeitig der Baustress und die Kosten reduziert werden. Anfang des Monats hat das Spremberger Unternehmen Juno-Bau mit den Bauarbeiten begonnen. Neben der Betonsanierung der Zisterne und der Erneuerung der Leiter und des Saugrohres wird sich das Unternehmen auch um den sechseckigen Springbrunnen kümmern. Neue Folie, Abdichtungsarbeiten, Reparatur der Fliesen, neue Elektrik und Pumpe stehen auf der To-do-Liste der Bauarbeiter. Insgesamt werden etwa 58.000 € aus Haushaltsmitteln der Stadt Großräschen investiert.

Bürgermeister Thomas Zenker: „Diese Lösung hat nicht nur mich aufatmen lassen, sondern auch die Woschkower Springbrunnenfans und unseren Kämmerer. Wir sparen mit der Sanierung gegenüber einem Austausch etwa 50.000 € und können den Brunnen als beliebten Treffpunkt der Woschkower erhalten. In der Nähe der Zisterne liegen sehr viele Medien, was einen Austausch des Behälters bedeutend erschwert hätte. Zusätzlich zum Fassungsvermögen der Zisterne benötigte Löschwassermengen sind durch unser Tanklöschfahrzeug der Stützpunktfeuerwehr Großräschen-Nord und den Dorfteich abgedeckt.“